Kisch, Egon Erwin
* 1885-04-29 Prag
† 1948-03-31 Prag

Egon Erwin Kisch wurde am 29. April 1885 in Prag geboren, damals neben Wien und Budapest die kulturelle Hauptstadt der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, in der deutschsprachige, jüdische und tschechische Kultur im Wettstreit standen und zeitweise auch miteinander verschmolzen. Prag bot gerade im Jahrzehnt vor der Jahrhundertwende eine überraschende Fülle deutschsprachiger Publizisten, Dichter und Künstler ein kulturell höchst produktives Umfeld. Unter ihnen traten wohl Franz Kafka (geboren 1883), Franz Werfel (geboren 1890) und der "Rasende Reporter" Egon Erwin Kisch international besonders hervor. Ihre "Nationalität" wird von Österreich reklamiert, von der Tschechischen Republik natürlich, und manchmal auch von Deutschland. Diese Prager Autoren schreiben in deutscher Sprache, wurden in der kulturellen Aufbruchsstimmung der Österreichisch-Ungarischen Monarchie geboren, und publizierten nach dem Ersten Weltkrieg vor allem in Deutschland, ihr Werk gehört der ganzen Welt, ihr intellektueller und künstlerischer Hintergrund ist ohne Zweifel das politische, kulturelle und soziale Umfeld der zum Scheitern verurteilten Habsburgisch-Österreichischen Monarchie.

Egon Erwin Kisch gehörte dem berühmten "Prager Kreis" an. Das waren Künstler, Wissenschaftler und Schriftsteller, die sich im Café "Arco" regelmäßig trafen. Etwas ironisch sprach man über sie als die "Arconauten", unter ihnen natürlich Franz Kafka, Max Brod und Franz Werfel. Egon Erwin Kischs älterer Bruder Paul ging mit Franz Kafka in dieselbe Schulklasse des Prager Gymnasiums und studierte später Deutsche Literatur und Sprache.

Vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Jahr 1914 arbeitete Kisch als Lokalreporter, ab 1912 dann in Berlin als Mitarbeiter des "Berliner Tagblatts". Im Ersten Weltkrieg wurde Kisch, der als "österreichischer Soldat" im Rang eines Reserveoberleutnants schwer verletzt wurde, ins Pressehauptquartier des Wiener Kriegsministeriums abkommandiert und arbeitete unter dem später weltberühmten Schriftsteller Robert Musil.

In den ersten chaotischen Wochen nach dem Ersten Weltkrieg spielte der Revolutionär Egon Erwin Kisch eine historische Rolle in Wien und der österreichischen Innenpolitik. Kisch führte eine bewaffnete Revolutionsgruppe in Wien an, die sogenannte "Rote Garde", die aktiv in das Geschehen am Beginn der Gründung der Ersten Österreichischen Republik eingreifen wollte, um eine kommunistische Regierung in Wien einzusetzen. Am 3. November 1918, als die königlich-kaiserliche Armee kapitulierte, wurde die Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ) gegründet. Am 12. November war Kisch führend am geplanten und dann gescheiterten unblutigen und etwas operettenhaften Putsch der Kommunisten beteiligt. Er wurde in Wien verhaftet und drei Monate lang inhaftiert, 1919 dann auch Österreich ausgewiesen.

1920, auf seiner ersten großen Frankreichreise, begann Kisch seine journalistische Arbeit, die ihn bald als den "Rasenden Reporter" bekannt machte. In abenteuerlichen Reisen besuchte er Russland (vgl. "Zaren, Popen, Bolschewiken" 1926), China ("Asien grundlich verändert" 1932 und "China geheim" 1933), Afrika, Australien und die USA.

1933, nach der Machtübernahme der Nationalsozialiten in Berlin, wurde er in Deutschland verhaftet und als tschechoslowakischer Staatsbürger nach Prag abgeschoben. Schon 1934 war er nach Spanien, Belgien, durch die Niederlande und dann nach Australien gereist, um gegen den Faschismus aufzutreten und zu informieren. Als ihm in Australien die Einreise verweigert wurde, sprang er kurzerhand vom Schiff auf die Kaimauer des Hafens in Melbourne, brach sich zwar dabei ein Bein, war aber - der Einwanderungsbehörde zum Trotz - in Australien gelandet (vgl. "Kisch's undilivered speech to Australia" 1934 in Melbourne).

1937/38 kämpfte er in Spanien an der Seite der Republikaner gegen Franco, 1938 erscheint im Verlag des österreichischen Bataillons (Barcelona und Madrid) seine Erzählung "Die drei Kühe" und im Verlag der Interbrigadisten "Soldaten am Meeresstrand" (1938).

1939 musste er Europa schließlich verlassen. Er versuchte in die USA zu flüchten, wo ihm als Kommunisten ein längerer Aufenthalt verweigert wurde. Eingeladen vom mexikanischen Präsidenten Lázaro Cárdenas reist Kisch schließlich 1940 nach Mexiko, wo er bis 1946 in der Avenida Tamaulipas 152, Colonia Cóndesa mit seiner Wiener Frau Gisel Lyner de Kisch wohnte. In Mexiko war er Mitglied des Heinrich-Heine-Klubs und der Agrupación de los Checoslovacos Anti-Nazi-Fascistas de México. Präsident war Dr. Arpard Weissmann, zu den aktiven Mitgliedern zählte auch die Familie Stern aus Prag. Miroslava Stern (Miroslava Sternova) wurde später eine weltberühmte Filmschauspielerin.

"Egonek", wie Kisch von seinen Freunden genannt wurde, schrieb für die Zeitschriften der Exilanten, für das "Freie Deutschland" ("Alemania Libre"), die "Demokratische Post", "Austria Libre" und für die "Tribuna Isrealita". Der deutschsprachige Exilverlag "El Libro Libre" veröffentlichte zwei Bücher von Egon Erwin Kisch, seine Autobiographie "Marktplatz der Sensationen" (1942) und die "Entdeckungen in Mexiko" (1945). Dieses Buch wurde von Wenceslao Roces in Spanische übersetzt. 1946 kehrten Egon Erwin Kisch und seine Frau nach Prag zurück, wo er freilich seine Verbindung zu Mexiko nicht abbrechen ließ. Oft liest man wehmütige Erinnerung an seine (zweite) mexikanische Heimat aus seinen Zeilen. Am 31. März 1948 starb Kisch in Prag.

Pablo Neruda, der chilenische Dichter und Politiker, erinnerte sich an Egon Erwin Kisch:

"La Sal del Mundo se había reunido en México. Escritores exiliados de todos los países habían acampado bajo la libertad mexicana, en tanto la guerra se prolongaba en Europa, con victoria tras victoria de las fuerzas de Hitler que ya habían ocupado Francia e Italia. Allí estaban Anna Seghers y el hoy desaparecido humorista checo Egon Erwin Kisch, entre otros. Este Kisch dejó algunos libros fascinantes y yo admiraba mucho su gran ingenio, su infantil entretenimiento y sus conocimientos de prestidigitación. Apenas entraba a mi casa se sacaba un huevo de una oreja, o se iba tragando por cuotas hasta siete monedas que bastante falta le hacían al pobre gran escritor desterrado. Ya nos habíamos conocido en España y como él manifestaba la insistente curiosidad de saber po qué motivo me llamaba yo Neruda sin haber nacido con ese apellido, yo le decía en broma: Gran Kisch, tú fuiste el descubridor del misterio del coronel Redl - famoso caso de espionaje acaecido en Austria en 1914 -, pero nunca aclararás el misterio de mi nombre Neruda."

Y así fue. Moriría en Praga, en medio de todos los honores que alcanzó a darle su patria liberadaa, pero nunca lograría invetsigar aquel intruso profesional por qué Neruda se llamaba Neruda. La respuesta era demasiado simple y falta de maravilla que me la callaba cuidadosamente. Cuando yo tená 14 años de edad, mi padre perseguía denodadamente mi actividad literaria. No estaba de acuerdo con tener un hijo poeta. Para encubrir la publicación de mis primeros versos me busqué un apellido que lo despistara totalmente. Encontré en una revista ese nombre checo, sin saber siquiera que se trataba de un gran escritor, venerado por todo un pueblo, autor de muy heromsas baladas y romences y con un monumento eregido en el barrio Mala Strana de Praga. Apenas llegado a Checoslovaquia, muchos años después, puse una flor a los pies de su estatua barbuda.? (Pablo Neruda über Egon Erwin Kisch, in: Confieso que he vivido. Memorias, Editorial Seix Barral, 1974, páginas 222-223.

Kisch zählte zweifellos zu den prägenden Persönlichkeiten des mexikanischen Exils, der gemeinsam mit seiner Frau Gisl - er hatte die Wienerin 1920 kennengelernt und kurz vor der Flucht aus Europa geheiratet - 1939 aus dem besetzten Frankreich fliehen musste. Mit einem Visum für Chile und einem zweiten für Mexiko im Reisepass landeten die Kischs am 23. Dezember 1939 mit der "Pennland" in New York, wo er eingeladen war, an der 1939 geplanten Weltausstellung in New York mitzuwirken. Ein Freiheitspavillion sollte, gemeinsam mit amerikanischen Schriftstellern, errichtet werden. Doch dazu sollte es nicht mehr kommen. Die amerikanischen Einwanderungsbehörden verweigerten Egon Erwin Kisch die Einreise. Erst durch die Unterstützung der amerikanischen "Writers League", des Generalkonsuls der Tschechoslowakei in den USA, Arne Laurin, und den befreundeten Künstlern Franz C. Weiskopf, Hans Eissler und Okcar Maria Graf erhielt er eine befristete Erlaubnis, bis zur Weiterreise das Schiff zu verlassen.

Mexiko wurde Kischs letztes großes intellektuelles Abenteuern. In der Stadt Mexico erwarteten die deutschsprachigen Exilanten inzwischen mit Ungeduld den berühmten Kollegen und Asylanten, mit Freude und "Fiesta" wurden die Kischs am Bahnhof "Bella Vista" begrüßt. Schnell findet Kisch Zugang zur mexikanischen Gesellschaft, vor allem jedoch zu den Freunden und Bekannten aus Europa. Durch die Teilnahme in den Internationalen Brigaden im Spanienkampf spricht Kisch auch ganz passabel Spanisch. Die Gründung des Heine-Klubs und des Exilverlages "El Libro Libre" eröffnet ihm auch in Mexiko die Möglichkeit, in deutscher Sprache zu publizieren. Das erste Buchprojekt waren seine Erinnerungen "Marktplatz der Sensationen", die schon 1941 in New York, ohne wirklich wahrgenommen zu werden, in englischer Sprache als "Sensation Fair" veröffentlicht wurden (Moden Age Book, 1941). Die wesentlich überarbeitete Fassung erschien dann als erster Band des neu gegründeten "El Libro Libre" am 10. Juli 1942 und war in wenigen Wochen ausverkauft. Sie war die erste vorsichtige Buchproduktion der deutschsprachigen Exilanten in Mexiko, ein riskantes wirtschaftliches Unternehmen. Es gab nur eine Auflage von etwa 1000 Stück. Am 24. Juli 1942 wurden die Gründer des Verlags "El Libro Libre" vom Präsidenten Mexikos, General Ávila Camacho empfangen, Kisch überreichte sein frisch gedrucktes Buch.

Sein zweites Buchprojekt widmete Kisch ganz dem freundlichen Gastland Mexiko. Bis 1945 bereiste er - von einem privaten Gönner finanziert, der unbekannt bleiben wollte -, die Mexikanische Republik. Die Ergebnisse dieser gründlichen Recherchen erschienen im Frühjahr 1945 unter dem Titel "Entdeckungen in Mexiko".

Das letzte große Vorhaben konnte er also in Mexiko verwirklichen. Mit wissenschaftlicher Akribie betrieb Kisch sein Quellenstudium und verblüffte nicht nur die ausländischen Kollegen, sondern auch so manchen mexikanischen Kenner. Schon 1945 lag die spanische Übersetzung von Wenceslao Roces vor; sie erschien im spanischen Exilverlag "Nuevo Mundo", die zweite Auflage wurde 1959 vom Verlag "Grijalbo" herausgegeben.

Seit Bestehen des Heinrich Heine-Klubs war Kisch Mitinitiator dieses antifaschistischen Exil-Kulturprojekts gewesen. Im ersten Vorstand war er noch einfaches Mitglied, dem letzten Vorstand vor der Auflösung des Vereins gehörte er neben dem Wiener Präsidenten Dr. Leo Deutsch als Vizepräsident an.

Kisch gestaltete im Laufe von fünf Jahren zahlreiche Veranstaltungen des Heine-Klubs, so z. B. am 24. Juni 1942 einen Vortrag über "Humboldt, Mexiko und die Rassenfrage", am 9. Juli 1942 einen "Gedächtnisabend zu Ehren der Opfer von Lidice und Lichterfelde", am 23. Jänner 1943 wurde seine Novelle "Himmelfahrt der Galgentoni" als Theaterstück aufgeführt, am 3. Mai 1943 leitete er ein Referat von Gertrud Düby "Von den Zapoteken Oaxacas zu den Lakandonen in Chipas" ein. Die Veranstaltungen gipfeln im Fest zum 60. Geburtstag von Kisch, ein Bankett zu Ehren Kischs wird am 29. April 1945 gefeiert, am 10. Mai 1945 schenken ihm seine Freunde eine Theateraufführung: "Der Fall des Generalstabchefs Redl". Am 1.Februar 1946 schließt der so erfolgreiche Heine-Club seine letzte Veranstaltung, Egon Erwin Kisch hat mit Anna Seghers das Schlusswort.

Kisch ist sicher mehr als "nur" ein talentierter Journalist, er ist ein großer Erzähler, was er besonders in Mexiko beweisen kann, wo er beiden Werke veröffentlichen kann, die ihm nach seinem Tod den Ruf als Schriftsteller und Erzähler einbringen. Obwohl Kisch, der Weltreisende und ein immer ruhelos Schreibender war, war Kisch nie ein "rasender Reporter". Seine literarischen Arbeiten wurden mit bewundernswerter Akribie mit der Hand geschrieben, die fast unleserliche Handschrift wurde dann von seiner Frau mit Schreibmaschine geschrieben. Kisch überarbeitete und korrigierte seine Texte mehrmals. Auf seinen Entdeckungsreisen durch fremde Kontinente und durch Mexiko war sein Geist zwar immer mit besonderer Neugierde und Schärfe an "Ort und Stelle", sein Herz aber weilte immer weit weg, in dem ihm so vertrauten und einzig sicheren Ort, dem Raum seiner Heimat, in seinem Prag, das er nie wirklich verlassen hatte.

Seit Beginn des Zweiten Weltkriegs wusste Kisch, dass Prag nach den Wirren der nationalsozialistischen Diktatur nie wieder der alte vertraute Ort werden würde, das er nach dem Tod seiner Mutter verlassen hatte. 1945 erreichten ihn dann fürchterliche Nachrichten aus der Heimat. Tagelang sperrte sich Kisch in seinem Zimmer ein, bis ihn seine Prager Freundin Lenka Rainerova sprechen konnte: Arnold und Paul Kisch, seine Brüder, waren im Konzentrationslager der Nazi ermordet worden. Lenka Reineróva, die alte Freundin aus Prager Tagen, die auch in Mexiko Exil gefunden hatte, erzählte:

"Endlich kam der 8. Mai 1945. Ungefähr um neun Uhr früh erreichte mich die Nachricht, dass der Zweite Weltkrieg aus war ... "Schon gut, blhá", sagte Kisch in seiner rauh und zärtlichen Art, merkwürdigerweise aber ganz traurig, "sei in einer Weile fertig, ich hol dich ab. Wir haben beschlossen, alle gemeinsam im Restaurante Viena zu Mittag zu essen. Gisl und Theo kommen direkt aus der Stadt hin." Es gibt Tage, die man nicht vergessen kann. Dieser war so einer. Ich ging Egon Erwin Kisch entgegen, traf ihn auf der Straße unweit unserer (tschechoslowakischen) Gesandtschaft, an der Ecke Avenida Tamaulipas. Er blickte mir, ohne zu lächeln, entgegen, selbst in seinen Augen funkelte es nicht, seine ganze Person drückte unendliche Müdigkeit und Trauer aus. "Egonek", sagte ich erschrocken, "der Krieg ist doch zu Ende". "Eben". Er seufzte, hängte sich schwer in mich ein, wie jemand, der einen Halt sucht. "Was werden wir jetzt alles erfahren. Das ganze unfassbare Sterben."

Bearbeitet von Christian Kloyber, Strobl.

 

Multimedialinks:

El Libro Libre, Brief II. zeigen

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Kisch, Egon Erwin zeigen

Kisch, Egon Erwin: Entdeckungen in Mexiko zeigen

Kisch, Egon Erwin: Im mexikanischen Exil in "altmexikanischer Pose" als Chac Mool, ca. 1945 zeigen

Vorstellungsschreiben des deutschsprachigen Exilverlages El Libro Libre an den mexikanischen Präsidenten General Avila Camacho, México 1942, S. 1 zeigen

Zeitschrift: Der Gegenangriff, 1933 zeigen

Zeitschrift: Der Gegenangriff, 1934 zeigen

Kisch, Egon Erwin zeigen

Kisch, Egon Erwin zeigen

Kisch, Egon Erwin zeigen

Kisch, Egon Erwin in Mexiko zeigen

Kisch, Egon Erwin in Mexiko zeigen

 

Werkverzeichnis:

Abenteuer in fünf Kontinenten (Editions du Carrefour , 1936) zeigen

Asien gründlich verändert. (Verlag Erich Reiß, 1932) zeigen

Briefe an den Bruder Paul und an die Mutter (Aufbau, 1978) zeigen

China geheim (Verlag Erich Reiß, 1933) zeigen

Die drei Kühe (Amalien, 1938) zeigen

Eintritt verboten (Editions du Carrefour/Universum Bücherei , 1934) zeigen

Entdeckungen in Mexiko (El Libro Libre , 1945) zeigen

Gesammelte Werke in Einzelausgaben (Aufbau, 1960) zeigen

Geschichten aus sieben Ghettos (Allert de Lange, 1934) zeigen

Kisch's Message From the World Committee to the Australian Workers (o.V., 1935) zeigen

Landung in Australien (Allert de Lange , 1937) zeigen

Sensation Fair (Modern Age Books, 1941) zeigen

Soldaten am Meeresstrand (Valencia, 1938) zeigen

 

Forschungsliteratur:

Geisler, Michael Die literarische Reportage in Deutschland (Scriptor, 1982) zeigen

Geisler, Michael Die Signatur der Wirklichkeit (o.V., 1984) zeigen

Hautmann, Hans Die verlorene Räterepublik (Europaverlag, 1971) zeigen

Hofmann, Fritz Egon Erwin Kisch (Neues Leben, 1988) zeigen

Kronberger, Johann Egon Erwin Kisch (o.V., 1979) zeigen

ohne Autor Egon Erwin Kisch zum 60. Geburtstag (Verlag der Einheit, 1945) zeigen

Patka, Marcus G. Egon Erwin Kisch (Böhlau, 1997) zeigen

Patka, Marcus G. Egon Erwin Kisch. Stationen im Leben eines streitbaren Autors (1997) zeigen

Patka, Marcus G. Egon Erwin Kisch und das späte Erbe der Väter (o.V., 1996) zeigen

Polácek, Josef Zu Egon Erwin Kischs Sprung nach Australien (o.V., 1987) zeigen

Polácek, Josef Zur Entstehungsgeschichte von Kischs "Marktplatz der Sensationen". (o.V., 1988) zeigen

Schlenstedt, Dieter Egon Erwin Kisch (Volk und Wissen, 1985) zeigen

Siegel, Christian Ernst Egon Erwin Kisch. Reportage und politischer Journalismus (Schünemann, 1973) zeigen

Walter, Hans-Albert Ein Reporter, der keiner war (Metzler, 1988) zeigen

 

Printversion aller Artikel (umfasst etwa 200 Seiten)

  

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