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KAPITEL

1. Suche nach Nachlässen
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2. Suche nach Korrespondenzen
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3. Suche nach Exilzeitschriften
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4. Übersetzungen im Exil
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5. Gesellschaften und Vereine
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6. Anhang
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Herbert Staud:
Spurensuche nach dem Exil


Glücklich jene Schriftsteller/inn/en, die die Sprache ihres Exillandes schnell aufnehmen konnten und sogar in ihr publizieren konnten. Viele Exilschriftsteller/inn/en waren auch übersetzerisch tätig.

Hermynia Zur Mühlen erlernte als Tochter eines österreichischen Gesandten mehrere Sprachen, was sich in 150 Übersetzungen von Romanen und Erzählungen aus dem Französischen, Russischen und Englischen niederschlug. Bereits in den 1920er Jahren wird sie als Übersetzerin von Upton Sinclair für den Malik Verlag bekannt. Wie schwierig sich diese Tätigkeit allerdings gestaltete, können Sie in einem Brief von Hermynia zur Mühlen an Upton Sinclair vom 6.11. 1926 nachlesen:

Zur Mühlen, Hermynia zeigen
Zur Mühlen, Hermynia zeigen

Aufgabe:

Wechseln Sie nun erneut in unser ARBEITSBLATT, um die Fragen zu Hermynia Zur Mühlen und zu ihren Übersetzungen zu beantworten. Rufen Sie, bitte, dazu wieder Ihr schon gespeichertes Arbeitsblatt von dem von Ihnen gewählten Speicherplatz auf. Vergessen Sie nicht, Ihre Arbeitsergebnisse im Anschluss wieder unter demselben Filenamen auf Ihrem PC oder Ihrer Diskette zu speichern.

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