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KAPITEL

1. Klassisches Exilland - Mythos und Realität
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2. Zur Asylpolitik der Schweiz
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3. "Das Boot ist voll". Maßnahmen gegen unerwünschte Flüchtlinge
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4. Asylgewährung
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5. Hilfsorganisationen
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6. Die Internierung von Flüchtlingen
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7. Paul Grüninger
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8. Österreichische Exilantinnen und Exilanten in der Schweiz
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9. Transitland Schweiz
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10. Vom Leben im Schweizer Exil
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11. Das Zürcher Schauspielhaus
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12. Rückkehr
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13. Anhang
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Ulrike Oedl:
Exilland Schweiz


Inszenierungen der Dramen von Exilautoren u.a.: Anna Gmeyner: "Im Trüben fischen" (1933), Ferdinand Bruckner: "Die Rassen" (U 1933), Hermann Broch: "Denn sie wissen nicht, was sie tun" (U 1934), Friedrich Wolf: "Professor Mannheim" (1934), Ödön von Horváth: "Hin und Her" (U 1934), Carl Zuckmayer: "Der Schelm von Bergen" (1935), Franz Theodor Csokor: "Dritter November" 1918 (1937), Gina Kaus: "Gefängnis ohne Gitter" (U 1936), Else Lasker-Schüler: "Arthur Aronymus und seine Väter" (U 1936), Ferdinand Bruckner: "Napoleon der Erste" (1937), Carl Zuckmayer: "Bellman" (U 1938), Georg Kaiser: "Der Soldat Tanaka" (1940), Bertolt Brecht: "Mutter Courage und ihre Kinder" (U 1941), Bertolt Brecht: "Leben des Galilei" (U 1943), Bertolt Brecht: "Der gute Mensch von Sezuan" (U 1943), Georg Kaiser: "Zweimal Amphitryon (U 1944), Franz Werfel: "Jacobowsky und der Oberst" (1944), Ferdinand Bruckner: "Die Befreiten" (U 1945).

Dem Ensemble gehörten u. a. an: Maria Becker, Mathilde Danegger, Margarete Fries, Therese Giehse, Ernst Ginsberg, Gustav Hartung, Wolfgang Heinz, Kurt Horwitz, Erwin Kalser, Wolfgang Langhoff, Erwin Parker, Karl Paryla, Hortense Raky, Leonard Steckel, Emil Stöhr , Robert Trösch. Sowie als Regisseur Leopold Lindtberg und als Bühnenbildner Teo Otto.

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