Yosl Bergner
The Bride and the Butterfly Hunter, 1967

 


labdir.org

 

 

„Wer das Exil kennt, hat manche Lebensantwort erlernt, und noch mehr Lebensfragen. Zu den Antworten gehört die zunächst triviale Erkenntnis, dass es keine Rückkehr gibt, weil niemals der Wiedereintritt in einen Raum auch ein Wiedergewinn der verlorenen Zeit ist.“

(Jean Améry: Wieviel Heimat braucht der Mensch. In: Jenseits von Schuld und Sühne. Bewältigungsversuche eines Überwältigten. Stuttgart: Klett-Cotta 1977)

„Österreichische Exil-Literatur seit 1933“ beschäftigt sich mit Emigration und Exil im 20. Jahrhundert – als eine der zentralen Lebens- und Schreiberfahrungen für österreichische Schriftsteller/innen.

Ziel des Projektes ist es, der österreichischen und internationalen Öffentlichkeit qualifizierte Materialien zu diesem Thema anzubieten. Interessierte aus allen Bildungs- und Altersklassen sind deswegen herzlich eingeladen, kostenlos die Inhalte des gesamten Projektes zu betrachten.

Wir wollen besonders auch Schüler/innen und Studierende ansprechen. Die Darstellungen und Materialien sind deswegen auch als Lern-Grundlagen für die Verwendung im Unterricht an Höheren Schulen, in kulturwissenschaftlichen Fächern an Universitäten (Informationen für Studierende im Fernstudium) und in Einrichtungen der Erwachsenenbildung gedacht.

 


NUTZUNGSBEDINGUNGEN:
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