'Macho'-Gehabe war geflissentlich zu übersehen und schränkte zugleich die Bewegungsfreiheit der Frauen ein. Die manchmal bei der Darstellung des politischen Exils 'belächelten' geselligen Zusammenkünfte der Emigrierten waren die psychologische und soziale Voraussetzung für die politischen, kulturellen und karitativen Aktivitäten, die in der Geschichtsschreibung des Exils leider bloß als kollektive Männersache dargestellt werden.