Der Erzähler versucht, dieses auseinandergefallene, mehrfach geknickte Leben durch den Akt des Erzählens wenn auch nicht wieder herzustellen so doch fassbar zu machen. Während er erzählt, befreit er sich. Nur scheint es mit dem Erzählen hier ebenso wie mit allen anderen Obsessionen. Wenn sie abklingen, kehrt der Schrecken zurück. Die Flucht beginnt von Neuem.