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KAPITEL

1. Vorbemerkung
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2. 1938
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3. 1939
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4. 1940
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5. 1941
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6. 1942
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7. 1943
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8. 1944
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9. 1945
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10. Anhang
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Reinhard Müller:
Das Austrian Centre und sein Umfeld. Eine kleine Chronik. Großbritannien 1938 -1945


29. März 1945: Die Meldung, dass die Rote Armee die österreichische Grenze überschritten hat, löst großen Jubel unter den österreichischen Flüchtlingen in Großbritannien aus.

10. April 1945: In der Royal Albert Hall, London, findet ein großes österreichisches Konzert des National Symphony Orchesters statt.

April-Mai 1945: Die Gründe zum Feiern für die österreichischen Flüchtlinge häufen sich. Am 13. April wird Wien endgültig befreit, am 27. April erfolgt die Bildung der Provisorischen Österreichischen Staatsregierung, am 28. April überschreiten die aus Deutschland kommenden Amerikaner und am 6. Mai die aus Italien vorrückenden Briten die österreichische Grenze, am 8. Mai wird der Waffenstillstand verkündet und damit ganz Österreich endlich frei, am 9. Mai 1945 um 00.01 Uhr tritt die Kapitulation Deutschlands in Kraft und wird um 00.16 Uhr in Berlin noch einmal unterzeichnet.

19. April 1945: Das Austrian Centre hält seine letzte Jahres-Delegierten-Konferenz vor der Befreiung Österreichs ab. Es zählt nunmehr 3.500 Mitglieder.

23. April 1945: Das Free Austrian Movement in Great Britain veranstaltet eine Monster-Kundgebung in der Seymour Hall, London, anlässlich der Befreiung Österreichs unter dem Motto "Wien ist frei!". An der Veranstaltung nimmt auch ein Oberstleutnant der Roten Armee als offizieller Vertreter der Sowjetunion teil.

"Wien ist frei!" - Festversammlung 23. April 1945 zeigen

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